Oktober 2013

2013-10-23 | Wenn man sich bei der Hannover Rück eingelebt hat, stellt man schnell fest, dass viele ehemalige HR-Bachelor ihrem Ausbildungsbetrieb treu geblieben sind und noch immer hier arbeiten...

Bei der Hannover Rück finden alle ihren eigenen Weg. Manche zieht es in die Schadenabwicklung, andere eher in die Vertragsabteilungen. Eine Ehemalige arbeitet für ein dreiviertel Jahr in Toronto. Ein anderer fliegt regelmäßig nach London, um sich mit den Kollegen dort abzustimmen. Ein weiterer Ehemaliger leitet inzwischen eine eigene Abteilung. Einige bilden selbst neue Bachelor während der Praxisphasen aus.

Die Hannover Rück bietet uns auch nach dem Studium vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten und Weiterbildungsoptionen. Zum Beispiel kann man an Sprachkursen teilnehmen und fachliche Fortbildungen oder Schulungen für die Verbesserung der eigenen „soft skills“ besuchen.

Und wir haben noch weitere Freiheiten: Dank eines sehr flexiblen Gleitzeitsystems ohne Kernzeiten kann ich meinen Arbeitstag -in Abstimmung mit den Kollegen- ganz nach meinen persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben einrichten. Heute lieber ausschlafen? Kein Problem! Dienstags immer früh zum Sport? Lässt sich einrichten! Extralange Mittagspause? Auch das ist möglich…

Seit einigen Jahren gibt es für alle ehemaligen und aktuellen HR-Bachelor ein gemeinsames Frühstück, bei dem sich die jeweils neuesten Dualen Studentinnen und Studenten vorstellen und man sich gegenseitig kennenlernt. Das ist eine sehr gute Gelegenheit, unser starkes und wachsendes Netzwerk weiter auszubauen.

Ich freue mich immer, wenn ich beruflich oder privat mit anderen ehemaligen oder aktuellen Studentinnen und Studenten zusammenkomme – und vielleicht lernen wir ja dich bei unserem nächsten Frühstück kennen!

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2013-10-08 | Es beginnt schon morgens beim Betreten der Hannover Rück...

Das obligatorische „Guten Morgen“ beim Pförtner oder das „Hallo“ zwischen den Mitarbeitern auf dem Flur oder im Fahrstuhl. Das Teamgefühl wird hier sehr groß geschrieben.

Dabei ist die Begrüßung meist nur der erste Schritt zu interessanten „Fahrstuhlgesprächen“. Man erfährt hierbei viel über die anderen Mitarbeiter und auch über andere Abteilungen. Nicht selten resultieren daraus weitere Gespräche oder sogar Freundschaften.

Auch außerhalb der Arbeitszeit gibt es regelmäßig Teamevents, wie zum Beispiel Bowling, Grillabende oder ein gemeinsamer Besuch des Maschseefestes. Man lernt die anderen Kollegen auch außerberuflich kennen. Und nach solchen Abenden macht das Arbeiten am nächsten Tag doppelt so viel Spaß.

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