April 2013

2013-04-25 | Klingt nicht nur professionell, war es auch …

Im Zuge der Vorbereitungen für unseren Bachelor-Blog kam immer wieder die Frage auf, ob und welche Fotos wir veröffentlichen möchten. Denn es gab zwar ein paar Fotos, auch von allen als Gruppe, aber so richtig glücklich waren wir noch nicht. Die Personalabteilung schlug uns dann irgendwann die optimale Lösung vor: ein professionelles Fotoshooting, bei dem tolle Bilder entstehen sollten – extra für den Blog.

An besagtem Tag kamen alle gespannt zur Arbeit. Pünktlich um 9 Uhr ging es los und einer nach dem anderen durfte in die Maske. Es war nämlich auch eine professionelle Visagistin mit dabei, die mit einem schlichten aber schönen Make-Up dafür sorgte, dass wir in bestmöglicher Form abgelichtet wurden.

Als alle fertig waren, ging es dann los. Zuerst wurden wir jahrgangsweise in Gruppen fotografiert. Da wir alle noch nicht wirklich Model-Erfahrungen gesammelt hatten, waren wir froh darüber, dass uns der Fotograf immer wieder Tipps gab, wie wir uns hinzustellen und zu bewegen hatten.  Das einzige Problem, mit dem wir zu kämpfen hatten: die Kälte. Das Fotoshooting fand im Februar statt und Dank des langen Winters hatten wir gefühlt noch immer -50 Grad.  Aber aufgrund unserer ausgeprägten Modell-Potentiale haben wir uns das natürlich nicht anmerken lassen.

Zum Schluss wurden dann noch einmal alle Bachelor zusammen getrommelt und es ging an den Endspurt: die Gruppenfotos. Dort wurde alles gegeben, denn eins dieser Bilder sollte schließlich am Ende die Startseite unseres Blogs zieren – und wer wollte da schon blöd aussehen? Als wir dann nach 6 Stunden Arbeit gemeinsam die Ergebnisse betrachteten, schienen wir tatsächlich Fotos gemacht zu haben, mit denen alle zufrieden waren.  Auch ihr könnt die Bilder hier auf unserem Blog bewundern.

Alles in Allem haben wir einen aufregenden Tag erlebt, an dem wir einen kleinen Einblick in die Arbeit eines Modells bzw. eines Fotografen erhalten haben. Und wie es aussieht, wird die Tradition des Fotoshootings mit den neuen Bachelorn weitergeführt – hoffentlich im Sommer. Wir freuen uns schon!

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2013-04-25 | An unserem ersten Tag an der FHDW kannten wir nur die Studierenden der Hannover Rück. Doch jetzt, nach unserem ersten Semester, haben wir auch viel Kontakt mit den anderen Mitstudenten.

Mit uns haben noch weitere 70 „Neue“ (20 davon ebenfalls duale Studenten) im Oktober mit dem Studium angefangen. Diese teilen sich auf vier Schwerpunktfächer auf:

  • Versicherung
  • Finanzen
  • International Management
  • Steuer und Revision.

Im Laufe des Semesters haben wir uns alle besser kennengelernt. Zusätzlich zum Uni-Alltag haben wir gemeinsame Lerngruppen und machen zusammen Sport oder gehen gemeinsam feiern.

Insgesamt macht es viel Spaß und wir haben schon einige lustige Geschichten erlebt und sicherlich werden in den kommenden Jahren noch viele weitere hinzukommen.

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2013-04-16 | Eine normale Arbeitswoche hat 38,0 Stunden – das wissen die meisten. Doch wie sieht es mit der Zeit- und vor allem Freizeit-Planung in der Uniphase aus? Wie viele Stunden wirst du am Tag in der FHDW verbringen?

Generell besteht der Stundenplan der FHDW aus maximal vier Vorlesungen am Tag. Jede einzelne Vorlesung ist 140 Minuten, also 2 Stunden und 20 Minuten, lang. Dies entspricht drei normalen Schulstunden à 45 Minuten zusätzlich einer fünfminütigen Pause.

Auch Pausen gibt es an der FHDW: zwischen der ersten und zweiten (10.20h – 10.40h), sowie der dritten und der vierten Vorlesung (16.20h – 16.40h) habt ihr 20 Minuten Zeit euch zu erholen. Die lange Mittagspause liegt zwischen der zweiten und der dritten Vorlesung und ist eine Stunde lang (13.00h – 14.00h). Dies lässt euch genug Zeit, um euch etwas Leckeres aus der FHDW-eigenen Kantine, vom gegenüberliegenden Dönerladen oder aus der City zu holen.

Ein Unitag fängt meistens um 8.00 Uhr morgens mit der ersten Vorlesung an. Wenn du Glück hast, musst du jedoch erst um 10.20 Uhr oder sogar um 14.00 Uhr in der FHDW erscheinen. Dies hängt einerseits von dem dir fest vorgegebenen „Rahmen-Stundenplan“ ab, andererseits davon, für welche Wahlfächer du dich entscheidest.

Insgesamt hast du in einer Woche  höchstens 10 – 11 Vorlesungen, was einem Wochenpensum von 31 (Schul-) Stunden entspricht. Auf den Tag gesehen sind es dementsprechend zwei bis drei Vorlesungen. Dies muss aber nicht unbedingt ausgeglichen verteilt sein. Manchmal gibt es sogar Tage, an denen du keine einzige Vorlesung hast!

Damit ihr euch das Ganze ein bisschen besser vorstellen könnt, seht ihr im Folgenden den Stundenplan unseres ersten Semesters an der FHDW (gültig vom 1.10. bis 22.12.2012).

Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
8.00 – 10.20 Versicherungs-wirtschaft   Finanzdienst-leistungen  BWL   
10.40 – 13.00 Englisch  Soziale Kompetenzen  Spanisch  International Management  Mathe 
14.00 – 16.20 Wissenschaft-liches Arbeiten  Versicherungs-wirtschaft  Rechnungs-wesen   International Management   
16.40 –19.00          

Die dick gedruckten Vorlesungen sind Pflicht, die kursiven sind Wahlfächer. Außerdem könnt ihr die vier aufeinanderfolgenden Vorlesungsblöcke erkennen; in den letzten Block fiel bei uns keine Vorlesung. Über die Inhalte der verschiedenen Vorlesungen erfahrt ihr hier mehr.

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2013-04-12 | Mittendrin statt nur dabei ...

An der Fachhochschule für die Wirtschaft in Hannover (FHDW) können verschiedene Studiengänge belegt werden, unter anderem International Management, Finanzdienstleistung (FDL), Steuern und Revisionswesen und natürlich Versicherungswirtschaft.

Die „Versicherungsleute“ sind immer in einer Studiengruppe die mit HFV vorweg bezeichnet wird. Üblich ist es auch, dass die Versicherungsleute die meisten Vorlesungen mit den Finanzdienstleistern, sowie den Steuerleuten zusammen haben. Wir im Jahrgang 2012 sind somit bei diesen Vorlesungen immer um die 40 Leute. In anderen Vorlesungen, die zusätzlich gewählt werden können, kann es schon mal vorkommen, dass knapp 70 Leute anwesend sind. Dies kommt dadurch zustande, dass viele Studierende bspw. FDL als Nebenschwerpunkt wählen, jedoch sind diese Vorlesungen die Ausnahme.

Meist wächst die Studiengruppe schnell zusammen, da man bereits in den ersten Tagen viel Zeit mit einander verbringt und der Gesprächsstoff nie ausgeht. Auch gemeinsame Freizeitgestaltung und Lerngruppen sind bei uns nichts Ungewöhnliches.

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2013-04-08 | Hallo, wir sind Bachelor im ersten Jahr bei der Hannover Rück und erzählen ein wenig über unsere erste Studienwoche an der FHDW.

Nach unserem Praktikum bei der Hannover Rück fing die FHDW im Oktober an. Die Tage vergingen wie im Flug. Einführungsveranstaltungen und lustige bis skurrile Kennlernspiele füllten die ersten beiden Tage. Im Anschluss wurden wir von Studenten aus den höheren Semestern empfangen, aber was das heißt, lassen wir euch lieber selbst herausfinden.

Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover

Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover

Nur so viel verraten wir euch: am Ende landeten wir gut gelaunt in einem angemieteten Club. Den Rest der Woche hatten wir unsere ersten Vorlesungen, wo wir Studieninhalte, Professoren und die anderen Studenten kennengelernt haben.

Der Abschluss der Woche war die Erstsemesterparty, die vom 6.  Semester organisiert wurde.

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